Viele ängstliche Anleger rennen den Crash-Propheten nach. Das Argument der Crash-Propheten ist immer pesimistisch. Der Crash-Prophet hat schon immer alles gewusst und den Absturz kommen sehen. Wenn man sich die Performance der Fonds dieser Personen anschaut, zeigt sich, dass sie über die letzten Jahre sehr schwach abgeschnitten haben.
Aktien werfen seit Jahrzehnten eine Rendite im schnitt zwischen 8 und 12 Prozent jährlich ab.
Ziel der Crash-Propheten ist es den Leuten Angst zu machen
Angst ist eines der attraktivsten Gefühle und die Crash-Propheten nutzen diese eiskalt. In Angst reagieren Menschen irrational und glauben den Crash-Propheten den erzählten Schwachsinn. Diese gezielte Verunsicherung von Anlegern dient häufig dazu, eigene Finanzprodukte oder Bücher zu vermarkten. Die Historie zeigt, dass der Ansatz erfolgsversprechend ist, denn mit negativen News und Angstmacherei lässt sich viel Geld verdienen.
Richten wir unsere Lebensplanung auf solche Ereignisse aus? Nein, und das ist auch richtig so. Ein Minimum an Optimismus ist in allen Bereichen lebenswichtig und ohne Optimismus wird man im Leben nicht zu seinen Zielen kommen.
Fazit
Meine Einschätzung für die nächsten 12 Monate ist sehr Bullisch und ich sehe weiterhin sehr stark steigende Aktienkurse.
Ich glaube auch das wir in den nächsten 10 Jahren mehr Innovationen sehen werden als in den letzten 100 Jahren und auch wenn es immer wieder einmal zu Kursrücksetzern kommen wird sollten wir uns von diesen auch nicht verunsichern lassen.
Liebe Grüße
Ihr Thomas von RockInvestment

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