BMW hat einen mehrjährigen Vertrag mit dem US-Unternehmen Livent geschlossen!
BMW bezieht das Lithium für seine Batteriezellen künftig nicht mehr nur aus Australien, sondern ab 2022 auch aus Argentinien. Mit dem US-Unternehmen Livent habe der Autokonzern einen Mehrjahresvertrag über 285 Millionen Euro geschlossen.
Die Hälfte der weltweiten Lithiumvorkommen liegt unter den Salzseen im Länderdreieck von Argentinien, Bolivien und Chile wo Livent ansässig ist. BMW teilte mit das 2030 die Hälfte seiner verkauften Autos vollelektrisch fahren sollen. Lithium ist einer der Schlüssel-Rohstoffe für die Elektromobilität und auch entsprechend steigt der Lithium-Bedarf für die Batteriezellen.
Diese Aktie befindet sich in High Growth Stocks und E-Auto auf und davon.
Liebe Grüße
Ihr Thomas von RockInvestment
Über Livent:
LIVENT CORPORATION ist ein Lithiumunternehmen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Herstellung leistungsfähiger Lithiumverbindungen. Zu den Hauptprodukten zählen Lithiumhydroxid in Batteriequalität, Butyllithium und hochreines Lithiummetall. Das Unternehmen produziert Lithiumverbindungen zur Verwendung in Anwendungen, die spezifische Leistungsanforderungen haben, einschließlich Lithiumhydroxid für Batterien, die in Lithium-Ionen-Hochleistungsbatterien verwendet werden.
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