Die Angst vor einer Eskalation in der Ukraine-Krise hat die Börse fest im Griff.
An den Börsen herrscht Angst. Während die Aktienkurse am Montagnachmittag überwiegend im Minus lagen, stieg vor allem eines: die Nervosität.
Krise aussitzen oder sogar nachkaufen
Angesichts dieser Lage fragen sich viele Menschen, ob sie ihre Aktien glattstellen sollen. Generell gilt es, an der Börse einen kühlen Kopf zu bewahren. Was man jetzt tun sollte, hängt in erster Linie davon ab, was man mit dem Geld vorhat: Wer langfristig Vermögen aufbauen will, etwa für den noch weit entfernten Ruhestand kann sich entspannt zurücklehnen. Wer Zeit hat, eine etwaige Krise auszusitzen, kann das aktuelle Niveau durchaus zum Nachkauf nutzen.
Fazit
Vor knapp zwei Jahren hatte die Coronakrise für einen mehr als 30-prozentigen Absturz an den Börsen binnen weniger Wochen gesorgt. Dieser Crash stellte sich kurze Zeit danach als übertrieben heraus, nach ein paar Monaten waren die Verluste wieder aufgeholt, das Gesamtjahr 2020 wurde im Plus beendet, vor allem dank einer Rallye bei Technologiewerten.
Liebe Grüße
Ihr Thomas von RockInvestment
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