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„Angst vor einer Eskalation hat die Börsen fest im Griff!!“

Die Angst vor einer Eskalation in der Ukraine-Krise hat die Börse fest im Griff.

An den Börsen herrscht Angst. Während die Aktienkurse am Montagnachmittag überwiegend im Minus lagen, stieg vor allem eines: die Nervosität.


Krise aussitzen oder sogar nachkaufen

Angesichts dieser Lage fragen sich viele Menschen, ob sie ihre Aktien glattstellen sollen. Generell gilt es, an der Börse einen kühlen Kopf zu bewahren. Was man jetzt tun sollte, hängt in erster Linie davon ab, was man mit dem Geld vorhat: Wer langfristig Vermögen aufbauen will, etwa für den noch weit entfernten Ruhestand kann sich entspannt zurücklehnen. Wer Zeit hat, eine etwaige Krise auszusitzen, kann das aktuelle Niveau durchaus zum Nachkauf nutzen.


Fazit

Vor knapp zwei Jahren hatte die Coronakrise für einen mehr als 30-prozentigen Absturz an den Börsen binnen weniger Wochen gesorgt. Dieser Crash stellte sich kurze Zeit danach als übertrieben heraus, nach ein paar Monaten waren die Verluste wieder aufgeholt, das Gesamtjahr 2020 wurde im Plus beendet, vor allem dank einer Rallye bei Technologiewerten.


Liebe Grüße

Ihr Thomas von RockInvestment

Quelle: Unsplash

Bitte beachten Sie den Disclaimer!! Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar!! Risikohinweis: „Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.”Es kann auch vorkommen, dass der Autor selbst in dem eigenen Wikifolios sowie in einzelnen in den Wikifolios enthaltenen Werten direkt oder indirekt investiert ist und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert.

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